Große Rundreise im Südlichen Afrika
Reisehöhepunkte
- Fish River Canyon: der zweitgrößte Canyon der Welt
- Namib-Wüste: die älteste Wüste der Welt
- Die spektakulären Landschaften von Sossusvlei und Dead Vlei
- Der weltberühmte Etosha-Nationalpark
- Der ursprüngliche Caprivi-Streifen
- Die faszinierende Tierwelt des Chobe-Nationalparks
- Mosi Oa Tunya – die atemberaubenden Victoria-Fälle
- Makgadikgadi Pans: die größte Salzpfanne der Welt
- Kimberley: das berühmte »Big Hole«
- Prähistorische Fossilien im Herzen der Halbwüste
- Sterne in der Großen Karoo
Reisebeschreibung
Tag 1: Aufbruch Richtung Norden Südafrikas
Früh am Morgen brechen Sie von Kapstadt auf und fahren auf der N7 Richtung Norden. Nachdem Sie die sehenswerten Cederberge hinter sich gelassen haben, fahren Sie durch ausgedehnte Zitrusplantagen bis nach Vanrhynsdorp, wo Sie eine kurze Mittagspause einlegen können. Sie übernachten in Springbok, der letzten größeren Stadt im Namaqualand vor der namibischen Grenze.
565 km
Tag 2: Das einsame Richtersveld
Am Morgen fahren Sie durch die wunderschönen Landschaften des Richtersveld und über den Orange River nach Noordoewer, dem Grenzübergang nach Namibia. Ihr Tagesziel ist der zweitgrößte Canyon der Welt, der eindrucksvolle Fish River Canyon. Die bizarre Landschaft entpuppt sich angesichts der erhabenen Größe der menschenleeren, respekteinflößend eindrucksvollen Sand- und Steinformationen, erschaffen durch jahrhundertelange Erosion, als eines der verborgenen Wunder der Natur. Nun beginnt das Abenteuer, das nur mit dem Geländewagen zugängliche Richtersveld zu erobern. Belohnt werden Sie mit den unglaublichsten Landschaften, die Ihr Fahrzeug zum ersten Mal richtig auf die Probe stellen, bevor Sie Ai Ais im Nationalpark erreichen. Dort können Sie am Nachmittag im Thermalbad entspannen und die beeindruckende Kulisse der Berge und Felsformationen genießen.
244 km / F
Tag 3: Der zweitgrößte Canyon der Welt
Sie fahren zu einem kleinen Posten namens Hobas, dem Eingang zum Gondwana-Nationalpark, und von dort weitere 10 km bis zum Rand des Canyons. Packen Sie etwas Leckeres zu trinken und zu essen ein, lassen Sie Ihr Auto stehen und unternehmen Sie einen beeindruckenden Spaziergang entlang der Canyonkante, bis zu einem rund anderthalb Kilometer entfernten Aussichtspunkt. Dort können Sie ein kleines Picknick machen und die spektakuläre Aussicht über den Fish River Canyon genießen, der zu den am seltensten besuchten Sehenswürdigkeiten Afrikas zählt. Zurück in Hobas fahren Sie weiter Richtung Norden. Auf dieser Pistenstraße geht es durch einige der atemberaubenden Landschaften des Gondwana-Nationalparks, in dem zahlreiche einheimische Tierarten wieder ausgewildert wurden. Durch alte deutsche Siedlungen wie Helmeringhausen gelangen Sie nach Maltahoehe, der letzten Ortschaft vor der Namib-Wüste. Für diese Nacht kommen Sie in einem ehemaligen deutschen Kolonialhotel unter, wo Sie auch ein traditionelles deutsches Essen serviert bekommen.
427 km / F, A
Tag 4: Bezaubernde Namib-Wüste
Auf dem Weg von Maltahoehe nach Westen Richtung eigentlicher Namib-Wüste wird die Landschaft immer trockener und einsamer. Rund 50 km nach dem eindrucksvollen Tsarishoogte-Pass erreichen Sie schließlich das Tor zum Namib-Naukluft-Park, dem zweitgrößten Naturreservat Afrikas. Dort müssen Sie die Parkgebühren bezahlen, bevor Sie zu Ihrem Camp unweit des Eingangs in der Namib-Wüste geführt werden. Das Wort »Namib« stammt aus der Nama-Sprache und bedeutet »weiter Ort«. Die Namib erstreckt sich über 2 000 km entlang der Atlantikküste, vom Carunjamba-Fluss in Angola im Norden über Namibia bis hinunter zum Olifants River im Western Cape/Südafrika. Ostwärts reicht sie vom Atlantik aus langsam ansteigend bis zu 200 km weit ins Inland und an den Fuß der großen Randstufe, dem Steilabfall des Binnenhochlands.
167 km / F
Tag 5: Morgendliches Farbenspiel in den Dünen
Bei einem morgendlichen Ausflug in die Namib-Wüste wird Ihr Geländewagen wieder Einiges zu leisten haben. Sie müssen vor Tagesanbruch aufbrechen, um rechtzeitig zum Sonnenaufgang den Parkplatz von Sossusvlei zu erreichen und die wunderbaren Schattenspiele auf den Dünen zu beobachten. Sossusvlei ist eine von hohen, roten Dünen umgegebene Salz-Ton-Pfanne im Namib-Naukluft-Nationalpark im Süden der Namib-Wüste. Auf dem Parkplatz müssen Sie Ihren Allradantrieb einschalten, dann kann das Abenteuer beginnen! Ihr erstes Ziel ist das »Dead Vlei«. Parken Sie Ihren Wagen dort im Schatten eines Kameldornbaums und wandern Sie entlang des recht gut markierten Pfades über einige Dünen zum Dead Vlei. Mit seinen teils seit Jahrhunderten abgestorbenen Kameldornbäumen bietet es atemberaubende Fotomotive. Zurück am Wagen fahren Sie die Schleife zum eigentlichen Sossusvlei, das alle paar Jahre eine der trockensten Gegenden der Erde mit Wasser versorgt.
80 km / SV
Tag 6: Das Matterhorn Namibias
Nachdem Sie Ihr Zelt zusammengepackt haben, verlassen Sie diese magische Gegend nach Nordwesten in Richtung Twyfelfontein. Unterwegs können Sie einen Halt an Namibias berühmtestem Berg einlegen, der Spitzkoppe. Die Spitzkoppe, auch Matterhorn Namibias genannt, ist eine Gruppe von kahlen Granitformationen in der Namibwüste zwischen Usakos und Swakopmund, deren Inselberge sich dramatisch aus der umgebenden Ebene erheben. Für die Nacht kommen Sie in einer wunderschönen Lodge auf einer Hügelkuppe mit atemberaubenden Ausblicken unter.
782 km / A
Tag 7: Der tierreiche Etosha-Nationalpark
Morgens nach dem Frühstück haben Sie Gelegenheit, in einigen Kilometern Entfernung von der Lodge weltberühmte »Buschmann«-Petroglyphen zu besichtigen. Mitten im Nirgendwo finden sich hier in den wahrhaft erstaunlichen Kulissen von Twyfelfontein in der Kunene-Region Nord-West-Namibias uralte Felsritzungen. Eine 45-minütige geführte Tour bringt Ihnen die Kultur und Lebensweise der San näher. Im Anschluss an die Führung fahren Sie in nordwestliche Richtung zum Südtor des weltberühmten Etosha-Nationalparks mit seinem beeindruckenden Reichtum an Großwild. Von dort gelangen Sie zum Halali Rest Camp mitten im Park, wo Sie für die nächsten zwei Nächte Ihr Zelt aufschlagen. Der Pool des Camps bietet eine willkommene Erfrischung, und am Abend können Sie in dem schönen Restaurant ausgezeichnete Wildgerichte probieren.
258 km / F
Tag 8: Ein Tag im Busch
Sie verbringen den Tag in der faszinierenden Welt des Etosha-Nationalparks. Sie können entweder die Etosha-Pfanne mit Ihrem eigenen Fahrzeug entdecken oder eine der geführten Safaris beim Halali Camp buchen (optional). Mit ein bisschen Glück können Sie einige der 114 Säugetier-, 340 Vogel-, 110 Reptilien- und 16 Amphibienarten beobachten. Während der Nacht können Sie zudem vom Camp aus den Tieren am beleuchteten Wasserloch zusehen.
SV
Tag 9: Auf den Spuren der Buschleute
Sie verlassen den Park durch das Namutoni-Tor in Richtung Osten und fahren rund zwei Stunden durch abgelegene Buschgebiete bis zu einem Dorf namens Tsintsabis. Nach der Unabhängigkeit Namibias übereignete Reinhard Friedrich hier den Buschleuten ein Stück Land und machte sich mit ihrer Lebensweise vertraut. Bei einer kurzen optionalen Wanderung mit Herrn Friedrich über den Muramba Bushman’s Trail lernen Sie einiges über die Kultur der Buschleute und ihre Fähigkeiten, in der Natur zu überleben. Anschließend fahren Sie nordwärts nach Rundu, dem Beginn des Caprivi-Streifens. Die dreistündige Fahrt führt Sie durch ländliche Gegenden mit den typischen reetgedeckten Rundhütten, in denen die gastfreundlichen Kavango wohnen. Sie übernachten in entspannter, familiärer Atmosphäre in einer Lodge am friedlichen Okavango-Fluss gegenüber der angolanischen Grenze. Am späten Nachmittag können Sie eine kurze, romantische Bootsfahrt auf dem Okavango unternehmen (optional).
390 km / A
Tag 10: Der wilde Caprivi-Streifen
Nach dem Frühstück brechen Sie nach Osten auf, hinein in das noch ursprüngliche Gebiet des Caprivi-Streifens. Wenn Sie im Laufe der Fahrt die zahlreichen, traditionellen Rundhütten passieren oder Elefantenherden und andere wilde Tiere Ihren Weg kreuzen, stellt sich schnell das »echte Afrika-Gefühl« ein. Sie übernachten in einer schönen Lodge im Caprivi-Streifen.
402 km / F, A
Tag 11: Elephanten im Chobe-Nationalpark
Am Morgen fahren Sie Richtung Süden zum berühmten Chobe-Nationalpark mit seiner faszinierenden Tierwelt und einem der höchsten Elefantenaufkommen der Welt. Nachdem Sie in Ngome die Grenze nach Botswana überquert haben, fahren Sie durch den offenen Park zu Ihrer Unterkunft nach Kasane. Da der Park nicht eingezäunt ist, können Ihnen auf dem ganzen Weg, möglicherweise sogar in Kasane selbst, wilde Tiere begegnen. Die beiden kommenden Nächte verbringen Sie in einer herrlichen Lodge in wunderbarer Umgebung.
316 km / F, A
Tag 12: Auf Safari im Chobe-Nationalpark
Morgens vor dem Frühstück fahren Sie mit einem Ranger im offenen Geländewagen auf Safari durch den 26 000 km² großen Chobe-Nationalpark. Mit ein bisschen Glück sehen Sie einige Herden aus der etwa 100 000-köpfigen Elephantenpopulation sowie Löwen, Leoparden, Wildhunde, Pferdeantilopen, Rappenantilopen, Flusspferde, den seltenen roten Letschwe, Sitatungas oder Krokodile. Zudem können Sie eine Vielzahl an Vogelarten und noch viele weitere Tierarten am Flussufer beobachten. Sie kehren rechtzeitig zum Frühstück zurück, zu dem Sie ein opulentes Büffet erwartet. Am Mittag und Nachmittag können Sie sich am Pool und in der Lodge entspannen, bevor Sie zum Sonnenuntergang eine Bootstour auf dem Chobe-Fluss unternehmen, die Ihnen den Park noch einmal auf ganz neue Weise erschließt. Ihr Ranger führt Sie in die Besonderheiten der Flussfauna ein, von der Brasse bis zum einmaligen Tigerfisch, während Sie langsam durch faszinierende Landschaften einem atemberaubenden Sonnenuntergang entgegengleiten.
F, A
Tag 13: Die legendären Victoria-Fälle
Am Morgen verlassen Sie Kasane in Richtung Osten und überqueren die Grenze nach Simbabwe. Nach etwas weniger als hundert Kilometern erreichen Sie die Stadt Victoria Falls. Für die folgenden zwei Nächte kommen Sie dort im legendären Victoria Falls Hotel unter, einem wunderschönen, alten Kolonialhotel mit einem atemberaubenden Blick auf die berühmte 128 m hohe Victoria-Falls-Brücke, die Simbabwe und Sambia verbindet. Mit dem Ausflug zu den mächtigen Victoria-Fällen erwartet Sie ein weiterer Höhepunkt der Tour (optional). Ein Spaziergang von etwa 2 km führt Sie vom Hotel aus zu Mosi Oa Tunya, dem »Rauch, der donnert«, wie dieses Wunder der Natur in der lokalen Sprache heißt.
95 km / F
Tag 14: Zu Fuß nach Sambia
Nach dem Frühstück brechen Sie am Morgen zu dem legendären Spaziergang vom Hotel über die berühmte Victoria-Falls-Brücke auf. Auf der sambischen Seite erleben Sie die Wasserfälle noch einmal aus einem anderen Blickwinkel und haben genug Zeit, um Fotos dieses beeindruckenden Naturschauspiels zu machen. Am späten Nachmittag können Sie dann bei einem Aperitif Ihre Eindrücke von den mächtigen Victoria-Fällen und Ihre unvergesslichen Reise-Erlebnisse Revue passieren lassen.
25 km / F
Tag 15: Die größte Salzpfanne der Welt
Am Morgen verlassen Sie Victoria Falls und fahren über den Kazungula-Grenzposten zurück nach Botswana. Von Kazungula aus fahren Sie Richtung Süden, parallel zur simbabwischen Grenze und dem berühmten Hwange-Nationalpark, aus dem häufig Elefanten nach Botswana hinüberwandern. Am späten Nachmittag erreichen Sie in Nata die Makgadikgadi Pans, die größte Salzpfanne der Welt. Eine Safari im offenen Geländewagen des Parks macht Ihnen am Abend die riesigen Dimensionen der Pfanne bewusst, auf der Sie bei einem Aperitif den Sonnenuntergang genießen können, bevor Sie zum Camp der Lodge zurückkehren.
402 km / F
Tag 16: Die kleine Hauptstadt Botswanas
Nach dem Frühstück am frühen Morgen fahren Sie von Nata aus Richtung Süden in die alte Eisenbahnersiedlung Francistown und weiter nach Gaborone, der Hauptstadt Botswanas. Botswanas größte Stadt hat nur 230 000 Einwohner und wurde Mitte der 1960er-Jahre, als aus dem Protektorat Betchuanaland das unabhängige Botswana entstand, zur Hauptstadt erklärt, weil sie ethnisch neutral war und über Frischwasser verfügte. Hier übernachten Sie in einem komfortablen Gästehaus in der Innenstadt.
637 km / SV
Tag 17: Auf Diamantensuche am »Big Hole«
Von Gaborone aus ist es am Morgen nur eine kurze Fahrt zum Lobatse-Grenzübergang, an dem Sie wieder nach Südafrika einreisen. Die Fahrt führt Sie durch Mafeking (Mahikeng), die Hauptstadt der Nord-West-Provinz und von 1884 bis 1965 die Hauptstadt des Protektorates Bechuanaland, bevor der Regierungssitz mit der Unabhängigkeit Botswanas nach Gaborone verlegt wurde. Von hier aus sind es noch 364 km bis nach Kimberley, der Hauptstadt der Nordprovinz. Kimberley kommt aufgrund der Diamantminen und der Belagerung während des zweiten Burenkrieges eine große Bedeutung in der Geschichte Südafrikas zu. Nach dem Einchecken in Ihrem gemütlichen Hotel in der alten Bergbaustadt haben Sie genug Zeit, das berühmte »Big Hole«, auch Kimberley Mine genannt, zu besichtigen. In der Diamantenmine wurde über und unter Tage abgebaut; das Loch gilt als das größte von Hand gegrabene der Welt.
511 km / F
Tag 18: Die unendliche Weite der Großen Karoo
Am frühen Morgen nach dem Frühstück fahren Sie nach Südwesten in die semiaride Karoo. »Karoo« ist ein altes Wort der Buschleute für »Großes Durstland«. Eine Fahrt über die karootypischen Schotterpisten, vorbei an völlig von der Zeit vergessenen Orten, bringt Ihnen das friedliche Leben in der Halbwüste näher. Eine atemberaubende Vielfalt von Sukkulenten, Büschen, Sträuchern und anderen Pflanzenarten (an die 9 000 bis jetzt gezählte) und eine Reihe noch wild lebender Antilopenarten sind Ihre ständigen Wegbegleiter. Ihr Ziel ist das Herz der Großen Karoo: Beaufort West, die Geburtsstadt des weltberühmten Herzchirurgen Christiaan Barnard. Am Nachmittag besuchen Sie den Karoo-Nationalpark. Dieser ist ein kleiner Ausschnitt der unendlichen Weite und einmaligen Landschaft der Großen Karoo. Von dort ist es nur noch ein kurzes Stück bis nach Beaufort West mit seiner schönen Cape-Dutch-, viktorianischen und Karoo-Architektur. Am Abend erwartet Sie eine romantische Ausfahrt auf einem Eselwagen zu einem unvergesslichen Grillabend in der Steppe (wetterabhängig). Sie übernachten in einem komfortablen Gästehaus.
493 km / F, A
Tag 19: Das Sternenzelt Afrikas
Nach dem Frühstück können Sie am Morgen das Christiaan-Barnard-Museum besichtigen, das Ihnen interessante Einblicke in das schillernde Leben des berühmtesten Sohnes von Beaufort West vermittelt. Anschließend fahren Sie über die typischen Schotterpisten nach Westen durch die offenen Weiten der Karoo bis Sutherland, der »Sternenbeobachtungshauptstadt« Südafrikas. Das kleine Dorf in der Wüste wurde mit SALT (Southern African Large Telescope) bekannt, der größten Sternwarte der südlichen Hemisphäre. In Sutherland übernachten Sie in einem komfortablen Gästehaus. Ein Hobbyastronom gewährt Ihnen am Nachthimmel spannende Einblicke in die unglaubliche Welt des Universums und lässt Sie dabei auch einmal durch sein Teleskop schauen!
215 km / F
Tag 20: Zurück in Kapstadt
Am Vormittag besichtigen Sie SALT, das durch Fördergelder der internationalen Gemeinschaft finanziert wird. Eine interessante Führung bringt Ihnen die Erforschung der Sternensysteme in der südlichen Hemisphäre näher. Ist der Sternenhimmel in der Karoo schon beim bloßen Anblick beeindruckend, kann SALT Sterne, Galaxien und Quasare abbilden, die für das menschliche Auge etwa eine Million mal zu klein sind – das entspricht in etwa der Größe einer Kerzenflamme auf dem Mond. Zur Mittagszeit erreichen Sie Matjiesfontein, ein Örtchen, in dem die Zeit stehengeblieben zu sein scheint. Nach einem kurzen Spaziergang durch das Dorf fahren Sie weiter in südwestliche Richtung und über einige Pässe, unter anderem den Bains-Kloof-Pass, zurück nach Kapstadt, wo diese unvergessliche Reise am späten Nachmittag endet.
312 km / F
Preise und Termine
Reisepreis: Preise und Termine auf Anfrage.
Gern unterbreiten wir Ihnen auch ein zusätzliches Angebot inklusive eines Mietwagens.
* Die angegebenen Preise gelten bei Buchung von mindestens 2 erwachsenen Personen. Preise für Einzelreisende auf Anfrage.
* Vom Reisepreis ausgeschlossen sind allgemeine Erhöhungen der Beförderungskosten und Währungsschwankungen.
* Wir behalten uns Änderungen des Reiseprogramms vor.
Eingeschlossene Leistungen:
- 19 Übernachtungen in ausgewählten Gästehäusern, Lodges oder im eigenen Zelt
- Verpflegung wie beschrieben (F = Abendessen, M = Mittagessen, A = Abendessen, SV = Selbstversorgung)
- Alle genannten Aktivitäten (außer optionale Programmpunkte)
- Ausführliches, deutschsprachiges, persönliches Reisehandbuch mit genauer Wegbeschreibung, Entfernungen, Straßenkarte, Ausflugtipps und Restaurantempfehlungen
- African-Kombi-Tours-Notfalltelefonnummer – rund um die Uhr vor Ort erreichbar
Nicht eingeschlossen:
- Langstreckenflüge nach und von Südafrika
- Transport, Mietwagenpreis für Geländewagen, Benzinkosten, Mautgebühren, ggfs. Verwaltungsgebühr für Zusatzleistungen vor Ort, Unfälle oder Ordnungswidrigkeiten, Gebühr für zusätzlichen Fahrer
- Verpflegung/Mahlzeiten und Getränke, außer Frühstück und Abendessen an den ausgewiesenen Tagen
- Alle Eintrittsgelder für optionale Ausflüge (buchbar direkt über African Kombi Tours), Parkgebühren, Naturschutzgebühren, Eintritte in Museen, Trinkgelder und Ausgaben persönlicher Art
- Visakosten Simbabwe
- Reiseversicherung