Coast to Coast
Reisehöhepunkte
- die kleinen Kreaturen der ältesten Wüste der Welt, der Namib Wüste
- die faszinierende Buschmann Kultur an der Spitzkoppe und in den Matobo Bergen
- entdecken großer Tierherden im Etosha National Park
- der friedliche Kavango Fluss
- das einmalige Natur-Paradies Okavango Delta
- alte Zivilisationen Afrikas
– das Great Zimbabwe
- im Reich der Shonas
- abtauchen ins warme tropische Wasser des Indischen Ozeans bei Vilankulo
… und vieles mehr
Reisebeschreibung
Tag 1: Abflug
Ihre Reise beginnt mit dem Langstreckenflug nach Namibia.
Tag 2: Willkommen in Namibia
Ankunft am Walvis Bay International Airport in Namibia, wo Sie Ihre deutschsprachige Reiseleitung willkommen heißen wird. Zusammen fahren wir zu unserem schönen Gästehaus in Swakopmund, wo wir für die nächsten zwei Nächte unterkommen werden. Swakopmund, berühmt für seine schöne alte deutsche Kolonialarchitektur ist sehr beliebt bei Namibianern als Urlaubsdestination, um dem heißen Inneren des Landes zu entfliehen. Vor dem Abendessen gibt es zur Einstimmung dieser einmaligen Reise einen “Sundowner” auf den Dünen der Namib, die hier direkt auf den kalten Atlantischen Ozean treffen – ein perfekter Start zu unserer “Coast to Coast Tour”. 51 km / A
Tag 3: Wüsten-Dünen treffen auf den Atlantischen Ozean
An diesem Morgen können Sie entweder ein bisschen die Seele baumeln lassen in Swakopmund, ein paar der immer noch vielen deutschsprachig geführten, schönen Geschäfte erkunden oder an einer optionalen Bootstour in Walvis Bay teilnehmen. Am Nachmittag erwartet uns eine Tour mit einem lokalen Wüsten-Experten, der uns die vielen kleinen Kreaturen der völlig unwirtlich erscheinenden, ältesten Wüste der Welt vorstellen wird. Von den sich über die Jahrtausende angepassten Wüstenpflanzen zu Insekten und Reptilien, die “Living Desert Tour” bringt uns faszinierende Details dieser wunderschönen Wüste näher. Am Abend erwartet uns ein köstliches Abendessen in einem Restaurant mit Blick über den Atlantischen Ozean. 76 km / F, A
Tag 4: Uralte Kunst - Die Spitzkoppe
Heute geht die große Reise los; wir verlassen den Atlantischen Ozean in nordwestlicher Richtung zu Namibias berühmtesten Berg, die Spitzkoppe. Dieser ist eine Reihe von Wind und Wetter über die Jahrtausende glatt geschliffener Granitfelsen in der Damararegion. Der Granit ist hier über 700 Mio Jahre alt. Der höchste Punkt ist 1.784 m über dem Meeresspiegel und erhebt sich dramatisch aus der sonst flachen Ebene. Wir entdecken hier spektakuläre Felsformationen und bestaunen die Zeichnungen, die die Buschleute Namibias hier vor etwa 5.000 Jahren hinterlassen haben; mittlerweile ein geschütztes UNESCO Weltkulturerbe! Nach einer Fahrt weiter in nördlicher Richtung durch die Trockensavanne erreichen wir am Nachmittag unsere Lodge, die fantastisch auf einer Bergkette gelegen ist und spektakuläre Aussichten auf die endlosen Weiten des Landes bietet. 385 km / F, A
Tag 5: Zebra Kreuzung - Der Etosha National Park
Nach dem Frühstück geht es am heutigen Morgen weiter in nordöstlicher Richtung zum südlichen Eingang des weltberühmten Etosha National Parks. Mit einer Größe von 22.275 km² zählt er zu den größten Afrikas und zeichnet sich durch seine enormen Tierbestände aus. Auf unseren Safarifahrten können wir mit etwas Glück große Herden Zebras sehen, Springbok- oder auch Gnuherden, die den Etosha National Park so berühmt machen. Auch die Großwildarten wie Giraffen, Löwen, Elefanten und Nashörner gibt es hier neben der hunderten von Vogelarten und kleineren Tieren zu entdecken! Heute Nacht schlafen wir in einer wunderschönen Lodge kurz außerhalb des Parks, wo es am Abend auch das Abendessen geben wird. 203 km / F, A
Tag 6: Die große weiß Fläche
Der Name “Etosha” kommt aus der Oshivambo Sprache und bedeutet “große weiße Fläche”. Damit ist die große Salzpfanne im Etosha National Park, die einen Durchmesser von etwa 5.000 km² hat, gemeint. Auf unserer heutigen Entdeckungstour durch den Park werden wir einige Wasserlöcher besuchen, die von Elefanten und anderen durstigen Tieren regelmäßig aufgesucht werden. Insgesamt zählt man 114 Säugetier-, 340 Vogel-, 100 Reptilien- und 16 verschiedene Amphibienarten im Park. Auch heute übernachten wir in komfortablen Chalets und werden zu der Geräuschkulisse Afrikas einschlafen. 134 km / F, A
Tag 7: Auf den Spuren der Buschleute - Eine kulturelle Erfahrung
Nach einer letzten kurzen Safarifahrt nach dem Frühstück verlassen wir den Park in nordöstlicher Richtung durch das Anderson Gate. Wir fahren vorbei an vielen traditionellen afrikanischen Rundhütten-Dörfern und kommen am Nachmittag in dem nördlichen Städtchen Rundu an, direkt an der Wassergrenze zu Angola. Hier befindet sich unsere Lodge am Ufer des friedlichen Kavango Flusses. Valerie's selbstgekochte Abendessen sind legendär und ein perfekter Abschluss des heutigen Tages! 366 km / F, A
Tag 8: Die freundlichen Menschen am Kavango Fluss
Nach dem Frühstück besuchen wir die Dörfer der Kavangos auf einem Spaziergang durch die Umgebung; eine unvergessliche Erfahrung! Ein lokaler Führer, der uns begleitet, stellt uns das tägliche Leben der Kavangos vor. Freundliche Gesichter und interessante Geschichten erwarten Sie, wenn die Menschen, die in traditionellen Rundhütten leben, mehr über ihre besondere Beziehung zu dem für sie wichtigen Kavango Fluss erzählen. Am Nachmittag sind wir wieder zurück in der Lodge, wo Sie sich ein wenig entspannen können, bevor es auf eine Bootstour auf dem Kavango Fluss zu einem unvergesslichen Sundowner geht. Der Rhythmus afrikanischer Trommeln und Tänze, der die Stärke und den Zusammenhalt der Menschen symbolisiert, begleitet uns zu einem schmackhaften Dinner. 0 km / F, A
Tag 9: Happy Hippos
Wir fahren am Morgen Richtung Osten in die Zambezi Region, entlang des früheren Caprivi Streifens, bevor es dann südlich in den Mahangu National Park geht. Mit etwas Glück treffen wir auf Büffel, Nashörner und Elefanten oder auch einige der vielen hier lebenden Antilopenherden. Auch die sehr seltene Rappen- und Moorantilope sind hier beheimatet. Zur Mittagszeit werden wir die Grenze nach Botswana überqueren und werden zum frühen Nachmittag in Shakawe eintreffen, wo ein Boot uns abholen und zu unserer Lodge auf dem Okavango Fluss bringen wird. Hier übernachten wir in luxuriösen Safarizelten am Flussufer. In der Nacht lauschen wir dem grunzenden Lachen der Flusspferde, die hier oft grasend aus dem Wasser kommen. 250 km / F, A
Tag 10: Ein Flug ins Paradies - Das Okavango Delta
Am Morgen nach dem Frühstück bringt uns das Boot wieder zurück zum geparkten Fahrzeug und es folgt eine Fahrt in südlicher Richtung zu der schnell wachsenden Stadt Maun, dem Tor zum Okavango Delta. Von Maun aus fliegen wir in einer kleinen Maschine zu unserer Lodge, inmitten der “Perle der Kalahari”. Hier, nach 1.600 km², erreicht der Okavango Fluss die Kalahari und versickert in einem 6.000 km² großen, einmaligen Naturparadies. Die nächsten zwei Nächte kommen wir in luxuriösen Zelten inmitten dieser traumhaften Landschaft unter. 377 km / F, A
Tag 11: Auf Wasserwegen ein Tierreich entdecken - Das Mokoro Erlebnis
Am Morgen erwartet uns eine Fahrt in einem traditionellen Einbaum-Boot, dem sogenannten “Mokoro”. Während wir sanft durch das Grasschilf des Okavango Deltas gesteuert werden, können wir viele Tier- und Vogelarten aus nächster Nähe beobachten. Ein Brunch erwartet uns bei unserer Rückankunft in der Lodge. Am Nachmittag können wir bei einer Pirschfahrt in einem offenen Safari-Jeep die seltene Sitatunga Antilope oder auch Löwen und Elefanten entdecken. 0 km / F, M, A
Tag 12: Der Makgadikgadi National Park
Nach dem Rückflug aus dem Delta steigen wir in Maun wieder in unser Fahrzeug und fahren östlich durch eine sich ändernde flache Graslandschaft. Dabei kommen wir immer wieder an mächtigen alten Affenbrotbäumen vorbei. Ziel sind für heute die größten Salzpfannen unseres Planeten, den endlosen Makgadikgadi Pans, die in etwa einer Größe von Belgien entsprechen. Hier kommen wir in einer schönen Lodge am Makgadikgadi National Park für heute Nacht unter. Am Nachmittag erkunden wir bei einem Spaziergang dieses einmalige Gebiet. 311 km / F, A
Tag 13: Simbabwe - Im Land der Ndebeles
Am heutigen Morgen verlassen wir die Lodge und fahren weiter östlich, über die Grenze nach Simbabwe. Am Nachmittag erreichen wir Bulawayo, die Hauptstadt des Matabele-Landes. Ein kurzer Stop in dieser lebhaften Stadt kann einen Besuch des berühmten Kulturhistorischen Museums beinhalten oder einen Kaffee-Stop zum beobachten des regen Treibens des simbabwischen Alltags. Eine weitere Fahrtstunde südlich von hier bringt uns zu den weltberühmten Matobo Hügeln, eines der dramatischsten Landschaften des Südlichen Afrikas. Beeindruckende Granitfelsformationen die aus dem hölzernen Umland emporragen bestimmen die Landschaft. Unsere komfortable Lodge ist auf einem Granithügel gebaut, mit einem fantastischen Blick in diese mystische Landschaft. Ein Sundowner und ein köstliches Abendessen sind ein gelungener Abschluss dieses Tages. 399 km / F, A
Tag 14: Der Matobos National Park - Ein Blick in die Welt
Der Matobo National Park, ein geschütztes UNESCO Weltnaturerbe, ist ein Ort der unglaublichen natürlichen Schönheit, wo Granit das Baumaterial war und das Wetter der Künstler! Am Morgen erkunden wir den Park und besuchen einige Felsüberhänge, die schon den Menschen vor 40.000 Jahren Schutz boten. Die Malereien und Verzierungen sind bis zum heutigen Tage als Zeitzeuge erhalten und hier fantastisch zu sehen. Auch das Grab Afrikas bekanntestem Imperialisten Cecil John Rhodes können wir hier am berühmten “Worlds View” besuchen. Am Nachmittag wäre Zeit für einen optionale Safari Pirschfahrt durch das tierreiche Gelände, alternativ können Sie auch am lodge-eigenen Pool entspannen oder einen Spaziergang auf eigene Faust entlang der Granitfelsen unternehmen. Abendessen wird im Lodge-Restaurant serviert. 68 km / F, A
Tag 15: Great Zimbabwe - Das Haus aus Stein
Nach dem Frühstück brechen wir in östlicher Richtung nach Masvingo auf. Ein weiteres UNESCO geschütztes Weltkulturerbe steht für heute auf dem Programm: Das Great Zimbabwe Nationalmonument. Man geht davon aus, dass die ersten Steingemäuer hier vor rund 1.000 Jahren erbaut wurden. Diese beeindruckende Ruinenstadt hat eine Größe von 722 ha und ist die größte Steinstruktur, die jemals südlich der Sahara erbaut wurde. Der Name Simbabwe stammt aus den Shona Wörtern “dzimba dza mabwe” und bedeutet “Haus aus Stein”. Die merkwürdig aus Speckstein gehauenen Vögel sind heutzutage Nationalsymbol des Landes und finden sich auf heimischen Banknoten und auf der Landesfahne wieder. Nach einer faszinierenden Tour und einigen Informationen über das ehemalige Großreich der Shona kehren wir in ein nah gelegenes sehr schönes Gästehaus ein, das sich auf einem Hügel befindet und eine schöne Aussicht auf den Mutirikwe See hat. Die wunderschönen Gärten des Hauses laden zum entspannen ein, bevor ein schmackhaftes ausgekochtes Abendessen serviert wird. 357 km / F, A
Tag 16: Die Shona Kultur in den östlichen Highlands
Das östliche Hochland Simbabwes wird unser Ziel für heute sein, ein Gebiet bekannt für seine dichte Vegetation, seltene Vogelarten als auch der Samango Affe, der diese einheimischen entlegenen Wälder bevorzugt. Die nächsten zwei Nächte wohnen wir in einer sehr schönen Berg-Lodge in den “Eastern Highlands” Simbabwes. Wir begegnen interessanten und sehr gastfreundlichen Menschen der Shona Kultur. Atemberaubende Blicke und einmalige Vegetationen erwarten uns dann am Nachmittag bei einem Spaziergang in dieser einmaligen Gegend, bevor ein Sundowner und anschließend das Abendessen in dem Lodge-Restaurant serviert wird. 320 km / F, A
Tag 17: Tobacco Growers Incorporated
Am Morgen besuchen wir eine für Simbabwe typische Tabak Farmer Kooperation, die 2.800 Menschen beschäftigt. Tabak war schon immer ein wichtiger Wirtschaftszweig Simbabwes und hier ein gutes Beispiel einer funktionierenden Kooperation zwischen den verschiedenen Farmern. Auf einer Tour bekommen wir einen Einblick in die wirtschaftliche Entwicklung des Landes und das Meistern der Menschen unter auch schwierigen politischen und ökonomischen Bedingungen. Eine sehenswerte Fahrt in die anmutenden Bvumba Berge erwartet uns am Nachmittag bevor wir wieder zur Berg-Lodge zurückkehren. 120 km / F, A
Tag 18: Vilankulo - Ein Kontinent wurde durchquert
Von Mutare ist die Grenze zu Mosambik nur wenige Autostunden entfernt und somit sind wir am Vormittag schon, nach Abhandlung der Grenzformalitäten, bereits im vierten Land dieser epischen Durchquerung des Südlichen Afrika! Eine letzte, längere Fahrt südöstlich bringt uns über den Save Fluss zum tropischen Strand des Indischen Ozeans. Nach der Kontinentsdurchquerung ist das Ziel erreicht – von Küste zu Küste. Wir haben die Ostküste Afrikas erreicht. Nach einem kurzen Bad im warmen Indischen Ozean bei Inhassoro fahren wir weiter südlich nach Vilankulo, eines der bekanntesten Touristenziele Mosambiks. Unsere Lodge liegt direkt am Palmen umsäumten Strand und des türkisen Wassers des Indischen Ozeans. Die in der Nähe liegenden Mangroven Wälder sind Heimat von vielen Wasservögeln. Entspannung pur, bevor ein herrliches Dinner auf uns in der Lodge wartet. 583 km / F, A
Tag 19: Tauchen Sie ein - Der Tropische Indische Ozean
Der heutige Tag dient der kompletten Entspannung – entweder am weißen, vor der Türe liegenden Strand, schwimmen im warmen Wasser des Indischen Ozeans oder relaxen am Pool der Lodge. Auch der sich in der Nähe befindende Markt “Machilla Magic” lädt zu einem Besuch ein. Ein Markt, auf dem hervorragende Handwerkskunst von über 50 lokalen Familien, Souvenirs zum mitbringen anbieten. Ein optionaler Tagesausflug auf einem Boot zu dem wunderschönen “Two Mile Reef” zum schnorcheln oder auch tauchen kann unternommen werden. Wir beenden diese epische Afrika Durchquerung bei einem unvergesslichen Kerzen-Dinner auf dem Sandstrand von Vilankulo, wo wir die Höhepunkte dieser einmaligen Reise noch einmal Revue passieren lassen können. 0 km / F, A
Tag 20: Ein Abenteuer kommt zum Ende - Abschied nehmen von Afrika
Nach einem gemütlichen Frühstück auf der Lodge und vielleicht einem letzten Bad im Indischen Ozean fahren wir zum nahe gelegenen Flughafen von Vilankulo. Hier folgt Ihr Flug zum O.R. Tambo International Airport in Südafrika und Ihr internationaler Anschlussflug zurück nach Hause. 5 km / F
Tag 21: Willkommen zu Hause
Ankunft in Ihrem Heimatland.
Preise und Termine
Preise und Termine auf Anfrage.
Reisecode: Blue Pea
* Das Angebot gilt für eine Gruppengröße von 6 – 9 Teilnehmern.
* Spätestens 30 Tage vor Reiseantritt wird das Erreichen der Mindestteilnehmerzahl bestätigt (siehe AGB).
* Vom Reisepreis ausgeschlossen sind allgemeine Erhöhungen der Beförderungskosten und Währungsschwankungen.
* Preise gelten unter Vorbehalt der Verfügbarkeit der ausgewählten Unterkünfte.
* Wir behalten uns kurzfristige Änderungen des Reiseprogramms vor.
im Reisepreis enthalten:
- private, lokale, qualifizierte, deutschsprachige Reiseleitung vom Flughafen Walvis Bay in Namibia bis Vilankulo Flughafen in Mosambik
- 18 Übernachtungen in ausgesuchten, gehobenen Unterkünften
- Flug im Cessna Kleinflugzeug in das Okavango Delta und zurück nach Maun
- Mahlzeiten wie ausgeschrieben exkl. Getränke (F = Frühstück, M = Mittagessen, A = Abendessen)
- Ausflugs- und Rundreiseprogramm mit modernem, landesüblichen Kleinbus mit Klimaanlage
- alle Eintritte, Aktivitäten und Parkgebühren wie genannt (außer optionale Programmpunkte)
- Trinkwasser-Versorgung während der Busfahrten
- EUR 5,00 pro Person zur Unterstützung des Vorschulkindergartens Penguin Kidz in Betty’s Bay in Südafrika
- Gepäcktransport
vom Reisepreis ausgeschlossen:
- internationale Flüge nach Walvis Bay in Namibia und von Vilankulo Flughafen in Mosambik
- Visakosten für Simbabwe (z. Z. USD 30,00 einmalige Einreise)
- Visakosten für Mosambik (z. Z. USD 50,00 einmalige Einreise)
- optionale Aktivitäten und Zusatzleistungen
- Reiseversicherungen
- Getränke, Trinkgelder, persönliche Ausgaben