Elefantenherden am Chobe
Reisehöhepunkte
- der berühmte Etosha National Park
- die Weiten der Namib Wüste
- Swakopmund – die deutscheste Stadt ausserhalb Deutschlands
- das friedliche Reich der Kavangos
- auf den Spuren der San Buschleute an den Tsodilo Hügeln
- das einmalige Naturparadies Okavango Delta
- der Sternenhimmel über dem Makgadikgadi National Park
- der Tierreichtum des weltberühmten Chobe National Parks
- ein gewaltiges Naturschauspiel: Die Victoria Fälle
… und vieles mehr!!!
Reisebeschreibung
Tag 1: Abflug Richtung Afrika
Am heutigen Tag beginnt Ihre Reise mit dem Langstreckenflug nach Windhoek, Namibia.
Tag 2: Willkommen in Namibia
Morgens Ankunft in Windhoek, Namibia, wo Sie von Ihrer deutschsprachigen Reiseleitung begrüßt werden. Anschließend brechen wir in westliche Richtung auf, zum Rand der Namib Naukluftberge. Hier kommen wir in einen der trockensten und entlegensten Winkel der Erde, der Namib Wüste. Die Ausdehnung der Namib beträgt von Norden (Benguela, Angola) nach Süden (bis zum Oranje, Südafrika) rund 2.000 km und sie reicht bis 160 km in das Land hinein. Die Namib ist mit einem Alter von rund 80 Mio. Jahren die älteste Wüste der Welt; etwa 95.000 km² groß und zugleich einer der unwirtlichsten Orte des Planeten. Bei Tagestemperaturen von deutlich über 50°C, Nachttemperaturen von unter 0°C, jahrzehntelang andauernden Trockenperioden sowie häufigen Sandstürmen sind Pflanzen und Tiere extremen Lebensbedingungen ausgesetzt. Hier wohnen wir für die nächsten zwei Nächte in einer wunderschönen Lodge am Rande des Namib Naukluft Parks. Am Abend genießen wir gemeinsam unser Willkommens-Abendessen im lodge-eigenen Restaurant. 318 km / A
Tag 3: Die roten Dünen der Namib Wüste
Heute heißt es sehr früh aufstehen, denn wir fahren zum Sonnenaufgang in den Park hinein, um zu beobachten wie die Sonne ein fantastisches Schattenspiel auf die Dünen wirft. Zum Sonnenaufgang werden wir die etwa 140 m hohe berühmte Düne 45 besuchen. Auf einem Spaziergang zum sogenannten Dead Vlei, wo in einer Salzpfanne die abgestorbenen Kameldornholzbäume eine fantastische Fotokulisse bilden, fahren wir in einem Allradwagen an mächtigen Sanddünen vorbei zum eigentlichen Sossusvlei. „Sossus” bedeutet „blinder Fluss” in der Sprache der Nama (blind, weil der Tsauchab im Nichts endet). Am Nachmittag besuchen wir noch den Tsauchab Fluss für einen kurzen, etwa ein-stündigen Spaziergang hinab in den sehenswerten Sesriem Canyon. Am Abend kann optional (nicht im Reisepreis enthalten) an einem spektakulären Flug über die Namib Wüste teilgenommen werden, um das Dünenmeer und seine Schattenspiele im wunderschönen Abendlicht zu sehen. 82 km / F, A
Tag 4: Durch die Geröllwüste nach Swakopmund
Am Morgen fahren wir in nordwestlicher Richtung zunächst durch die Geröllwüste der Namib. Nach zwei spannenden Pässen, dem Gaub und dem Kuiseb Pass, kommen wir auch über den südlichen Wendekreis des Steinbocks. Am Nachmittag führt uns der Weg hinab zur Küste nach Swakopmund, wo der kalte Atlantik auf die heiße Namib Wüste trifft. Nach dem Einchecken in einem zentral gelegenen Gästehaus steht der Nachmittag für Ausflüge aller Art zur freien Verfügung. Gerne helfen wir Ihnen beim Buchen von Zusatzausflügen, wie zum Beispiel einer Ausfahrt mit Mola Mola zur Robbenkolonie in Walvis Bay oder eine spannende Ausfahrt auf Quadbikes in die Dünen der Namib. Möchten Sie lieber shoppen und die Seele baumeln lassen, dann hat die alte deutsche Kolonialstadt ebenfalls viel zu bieten. Obwohl nur noch etwa fünf Prozent der Einwohner deutscher Abstammung sind, ist ihr Einfluss auf das Stadtleben nicht zu verkennen. Swakopmund gilt bis heute als „deutscheste” Stadt Namibias, woran auch die Umbenennung einer Reihe der ursprünglich deutschen Straßennamen in „zeitgenössisch afrikanische” wenig geändert hat. Mit ihren gerade mal 44.000 Einwohnern ist die Innenstadt sehr überschaubar, bietet aber dennoch interessante Fußgängerpassagen und Geschäfte; auf der in den Atlantik mündenden Mole finden Sie Erholung und Entspannung. 346 km / F, A
Tag 5: Twyfelfontein
Am frühen Morgen brechen wir dann in Richtung Nordwesten auf, zum „Matterhorn Namibias“, der Spitzkoppe. Nach einem kurzen Spaziergang entlang des imposanten Granitfelsens führt uns der Weg am Nachmittag zum berühmten Weltkulturerbe von Twyfelfontein. In dieser Gegend sind auf engem Raum tausende Felsbilder versammelt – als Felsmalereien, vor allem aber als Felsritzungen – die von mittel- und jungsteinzeitlichen Kulturen stammen und zu den ältesten Darstellungen in Afrika gehören. Über Jahrtausende wurde dieser Platz für Rituale genutzt, ab etwa vor 4.000 Jahren von den Jäger und Sammlern, seit etwa 2.500 Jahren von den Khoikhoi. Auf einer spannenden geführten Tour werden uns das Leben und die Kunst der Buschleute näher gebracht. An große Granitfelsen gebaut liegt dort in der Einsamkeit die stilvolle Lodge, mit herrlichen Ausblicken und einem erfrischenden Pool, wo wir heute Nacht zu Gast sind. 384 km / F, A
Tag 6: Der Etosha National Park
Heute brechen wir nach dem Frühstück in nordwestliche Richtung auf, zum Eingang des weltberühmten Etosha National Parks. Nach einer kurzen Rast in dem Örtchen Outjo erreichen wir den Park über das südliche Andersson Tor und fahren zu unserem Camp im Süden des Parks in der grandiosen Welt des Etosha National Parks. Auf einer ersten Pirschfahrt können wir viele der insgesamt 114 Säugetierarten, 340 Vogelarten, 110 Reptilienarten und 16 Amphibienarten entdecken. 411 km / F, A
Tag 7: Die Etosha Pfanne
Der heutige Tag steht ganz im Zeichen des berühmten Etosha National Parks. Der Park ist ein 22.275 km² großes Naturschutzgebiet hoch im Norden von Namibia und bedeutendster National Park des Landes. Er liegt am Nordwestrand des Kalahari Beckens und umfasst fast die gesamte 5.000 km² große Etosha Pfanne. Der Name „Etosha” stammt aus dem Oshivambo und bedeutet so viel wie „großer weißer Platz”. Der Etosha National Park beherbergt eine riesige Vielfalt an Tieren: Bis auf Krokodile, Flusspferde, Wasserböcke und Büffel findet man hier nahezu alle Großtierarten des Südlichen Afrikas. Nach ausgedehnten Safarifahrten in unserem Fahrzeug kommen wir zu unserer nächsten Lodge im Osten des Parks, wo der große Pool inmitten der Lodge eine willkommene Erfrischung bietet. Außerdem steht uns auch in der Lodge selbst bis in die Nacht das beleuchtete Wasserloch für Tierbeobachtungen zur Verfügung. 149 km / F, A
Tag 8: In den hohen Norden Namibias
Am heutigen Tage verlassen wir den Park über das östliche Namutoni Gate und uns führt der Weg in den äußersten Norden des Landes, nach Rundu, dem Anfang des ehemaligen Caprivi Zipfels, der heutigen Sambesi Region. Auf der Fahrt durch ländliches Gebiet kommen wir immer wieder an kleinen Ansiedlungen vorbei mit den für diese Gegend typischen strohgedeckten Hütten. Die hier lebenden Kavangos sind sehr herzlich und freundlich. Der Okavango Fluss ist die Lebensader für die Region und bildet eine 400 km lange natürliche Grenze zwischen Namibia und der Republik Angola. Wohnen werden wir für heute Nacht in einer gemütlichen Lodge, in familiärer Atmosphäre am Ufer des Okavango Flusses, gegenüber der Grenze zu Angola. Am späten Nachmittag wartet eine kurze, romantische Fahrt auf dem Okavango Fluss auf uns. Wir fahren dabei dem Sonnenuntergang entgegen. Traditionelle Tänze und ein köstliches Abendessen warten heute Abend auf uns. 413 km / F, A
Tag 9: Durch das Bwabwata Wildschutzgebiet nach Botswana
Wir fahren in Richtung Osten zum Bwabwata Game Reserve. Dieses Naturreservat prägt weite Feuchtgebiete, liebliche Graslandschaften, Baobabbäume und dichte Wälder. Das Gebiet beherbergt eine große Zahl von Tieren, darunter auch vier der bekannten „Großen Fünf“: Löwe, Leopard, Elefant und Büffel. Entlang der Flussläufe können Krokodile und Flusspferde sowie sehr viele Wasservögel beobachtet werden. Bekannt sind die Marschen des Kwando Flusses für die großen Elefantenherden, die das Gebiet durchqueren (teilweise 100 Tiere und mehr!). An Großwild finden sich zahlreiche Antilopenarten wie Lechwe, Riedbock und Sitatunga, die nur hier anzutreffen ist. Daneben findet man Buschbock, Pferde- und Rappenantilope, Leierantilope, Streifengnu, Impala, Kudu und Oryx, aber auch Büffel, die hier auf ihrer Wanderung aus der Sambesi Region halt machen. Schließlich kommen auch noch eine Reihe kleinerer Antilopen- und Kleinsäugerarten vor. Ausserdem können wir hier mit etwas Glück einige der letzten Wildhunde Namibias sehen sowie mehr als 400 Vogelarten. Am frühen Nachmittag überqueren wir dann die Grenze von Namibia nach Botswana und fahren die restlichen paar Kilometer bis nach Shakawe, wo wir in einer abgeschiedenen Lodge, am Ufer des Okavango unterkommen. Fernab des Touristenstroms tauchen wir ab in die wunderbare Welt des oberen Okavangolaufs. Ein Bootstransfer bringt uns bis zur Lodge, wobei wir unzählige einheimische Vögel, aber auch Krokodile und Flusspferde beobachten können. 260 km / F, A
Tag 10: Die mystischen Tsodilo Hügel
Wir fahren zu den nahe gelegenen Tsodilo Hills, eines der letzten Rückzugs-gebiete der Buschmänner und gleichzeitig die höchste Erhebung Botswanas. Tsodilo, zu Deutsch etwa „der Fels, der flüstert“ ist ein Gebiet mit mystischen Gesteinsformationen, die mit einem Alter von etwa einer Milliarde Jahren an der Erdoberfläche erhalten geblieben sind. Die Tsodilo Hills haben für die Buschmänner eine ähnliche Bedeutung wie der Ayers Rock in Australien für die Aborigines. Auf einem Areal von 10 km² gibt es hier die höchste Konzentration von Felsmalereien auf der Welt. Deshalb wird es „der Louvre der Wüste” genannt und wurde 2001 zum UNESCO Weltkulturerbe erklärt. Mehr als 4.500 Malereien sind hier erhalten und vermitteln ein Bild des menschlichen Lebens und der Änderung der lokalen Umweltbedingungen in den letzten 10.000 Jahren. Die lokale Bevölkerung verehrt den Platz als einen Ort, wo sich die Geister der Ahnen aufhalten. Auf einem Spaziergang genießen wir einen überwältigenden Ausblick auf unendlich scheinende Weiten. Am Nachmittag fahren wir zurück auf unsere wunderschöne Lodge am Okavango Fluss. 102 km / F, A
Tag 11: Eine Fahrt ins Okavango Delta
Nach dem Frühstück bringt uns das Boot zurück zu dem Parkplatz, wo unser Auto steht. Die Fahrt führt uns heute südlich durch weite Busch- und Steppenlandschaften; immer wieder kommen wir an typisch afrikanischen Hütten vorbei. Wildtiere entlang der Straße sind hier keine Seltenheit. Am Nachmittag erreichen wir schließlich den südwestlichen Rand des Okavango Deltas. Dort lassen wir unser Auto auf einem sicheren Parkplatz, von wo uns ein Jeep zu unserer schönen Lodge an der Guma Lagune bringt, ein Paradies für Angler, Natur- und Vogelliebhaber. Komfortabel ausgestattete Zelte werden in dieser wirklich spektakulären Kulisse für die nächsten zwei Nächte unser Zuhause sein. Der Okavango fächert sich hier auf und versickert im Kalaharibecken. Dabei bildet er inmitten der semiariden Kalahari mit über 20.000 km² eines der größten und tierreichsten Feuchtgebiete Afrikas – dem einmaligen Okavango Delta. 91 km / F, A
Tag 12: Naturparadies Okavango Delta
Heute erwartet uns ein Tag im Okavango Delta, einem der schönsten und abwechslungsreichsten Tierreservate im Südlichen Afrika. Vegetation und die Tierwelt sind von überwältigender Vielfalt. Im gesamten Delta wurden bislang etwa 1.300 Pflanzenarten identifiziert. Wir gleiten am Morgen in einem landestypischen Mokoro (geschnitztes Einbaumboot) durch die Wasserwege des Deltas, gehen mit einem erfahrenen Ranger auf Pirsch und halten Ausschau nach Wildtieren. Eine extrem vielseitige und dichte Tierwelt hat sich über die Jahrtausende hier angesiedelt. Bisher wurden 71 Fischarten, 33 Amphibienarten, 64 Arten von Reptilien, 444 zum Teil sehr seltener Vogelarten und 122 Säugetierarten gezählt. Dabei bietet das Delta Raum für wasserlebende Arten wie Flusspferde oder Nilkrokodile, sumpflebende Arten wie Sitatunga, Letschwe, Wasserbock, aber auch nur Tiere, die auf Wasser zum Trinken angewiesen sind. Sogar Arten, die längere Zeit ohne Wasser auskommen, sind im Delta anzutreffen, wie der Oryx. Ebenfalls Elefanten, Löwen, Büffel oder auch Giraffen und zahlreiche andere Tiere können wir mit etwas Glück beobachten. F, M, A
Tag 13: Der Sternenhimmel über dem Makgadikgadi National Park
Nachdem wir das Okavango Delta verlassen haben, fahren wir Richtung Osten an der Stadt Maun vorbei, wo wir eine Chance zu kurzen Einkäufen haben. Am Nachmittag kommen wir zum Makgadikgadi National Park. Die riesigen Salzpfannen gelten mit einer Ausdehnung von mehr als 8.400 km² als die größten der Welt. Einchecken werden wir in eine sehr schön gelegene Lodge. Am späten Nachmittag gehen wir auf einen eindrucksvollen Spaziergang in dieser faszinierenden Gegend Botswanas und lassen uns von der unglaublichen Weite beeindrucken. Wir laufen in dieser faszinierenden Landschaft bis zum Einbruch der Dunkelheit, wenn die Sterne das Gebiet in ein gespenstisches Licht taucht, die bei der klaren Luft so intensiv funkeln wie man es kaum irgendwo anders erlebt. 476 km / F, A
Tag 14: In den Norden Botswanas
Am heutigen Morgen geht die Fahrt Richtung Norden bis nach Kasane am Rande des Chobe National Parks. Der National Park wurde 1967 als erster National Park Botswanas gegründet und hat eine Ausdehnung von 10.566 km². Der für seine riesigen Elefanten- und Büffelherden bekannte Park wurde nach dem Fluss Chobe benannt, der die Nordgrenze des Parks bildet. Der Chobe kommt aus Angola, er wird dort Kuando River genannt. Nicht selten kommt es vor, dass man die Dickhäuter sogar im Ort trifft. Unterkommen werden wir in einer herrlich gelegenen Lodge am legendären Chobe Fluss. 431 km / F, A
Tag 15: Die Tierwelt des Chobe National Parks
Am heutigen Morgen heisst es früh aufstehen, denn wir werden auf einer Pirschfahrt der Tierwelt des Chobe National Parks näher kommen. Besonders für seine großen Elefantenherden bekannt, ergaben im Jahr 2009 offizielle Zählungen rund 120.000 Exemplare! Das Chobe Gebiet beherbergt zahlreiche weitere Großsäugetierarten. Große Raubtiere sind neben Löwen durch Fleckenhyänen, Geparde, Leoparden und Wildhunde vertreten. Steppenzebras kommen im Gebiet vor, ebenso Giraffen, Flusspferde und Warzenschweine. Zahlreiche Antilopenarten wie Kuhantilopen, Streifengnus, Elenantilopen, Kudus, Rappenantilope, Impala und Wasserbock zählen hier zur Fauna des Gebietes. Der Park verfügt darüber hinaus über eine reiche Vogelwelt. Den heutigen Tag können wir ausschließlich zum Entspannen nutzen in dieser fantastischen Umgebung. Am Nachmittag erwartet uns dann noch ein wirklich spektakulärer Ausflug in einem Boot auf dem Chobe Fluss, mit weiteren hervorragenden Chancen auf Tierbeobachtungen aus nächster Nähe und wo wir dem dramatischen Sonnenuntergang entgegen fahren. F, A
Tag 16: Zu den Victoria Fällen in Simbabwe
Heute Morgen geht es nach dem Frühstück in unserem Bus zum spannenden Grenzübergang von Kazungula nach Simbabwe. Durch den Zambezi National Park in Simbabwe kommend werden wir dann am frühen Nachmittag in das legendäre Victoria Falls Hotel einziehen, wo wir für heute Nacht mit einem einmaligen Blick von den Gärten auf die fast 200 m lange und 128 m hohe Victoria Falls Brücke wohnen werden. Zu Fuß werden wir die gewaltigen Victoria Fälle besichtigen. Die unglaublichen Wassermassen des Sambesi stürzen sich hier mit ohrenbetäubendem Tosen über 100 m tief in eine enge Schlucht, dichte Sprühnebel steigen in den Himmel und sorgen dafür, dass wir auf unserem Spaziergang auch bei strahlendem Sonnenschein ordentlich nass werden. Die Einheimischen nennen den Wasserfall hier Mosi oa-Tunya (zu deutsch „der Rauch der donnert”). Der Name verweist auf den Wasser-Sprühnebel, der von den Fällen in bis zu 300 m Höhe aufsteigt und noch in bis zu 30 km Entfernung zu sehen ist. In unmittelbarer Umgebung gibt es hier an den Fällen aufgrund des Sprühnebels sogar einen kleinen Regenwald, den wir ebenfalls heute zu Fuss besichtigen werden. Es bleibt ausreichend Zeit für viele Fotos der wirklich atemberaubenden Naturgewalten. Auch werden wir am heutigen Nachmittag noch Zeit haben, letzte Souvenirs auf einem Handwerkskunstmarkt in der kleinen Stadt Victoria Falls zu ersteigern. Bei einem grandiosen Abschiedsdinner können wir heute nochmal diese wirklich einmalige Reise Revue passieren lassen. 95 km / F, A
Tag 17: Abschied nehmen
Am heutigen Morgen nach dem Frühstück kann noch an einem kurzen, jedoch spektakulären Rundflug über die Victoria Fälle teilgenommen werden (optional, nicht im Reisepreis enthalten). Danach fahren wir zum Victoria Falls International Airport, wo es dann heisst, Abschied zu nehmen von Ihrer Reiseleitung und vom Südlichen Afrika. Es folgt ein Flug zurück nach Windhoek und von dort erreichen Sie ihren Anschlussflug in Richtung Europa. 25 km / F
Tag 18: Ankunft zu Hause
Ankunft in Deutschland.
Preise und Termine
Preise und Termine auf Anfrage.
*Das Angebot gilt für eine Gruppengröße von 6 - 9 Teilnehmern.
*Vom Reisepreis ausgeschlossen sind allgemeine Erhöhungen der Beförderungskosten und Währungsschwankungen.
*Preise gelten unter Vorbehalt der Verfügbarkeit der ausgewählten Unterkünfte.
*Wir behalten uns kurzfristige Änderungen des Reiseprogramms vor.
*30 Tage letzte Rücktrittsmöglichkeit bei Nichterreichen der Mindestteilnehmerzahl
Im Reisepreis enthalten:
- durchgehende deutschsprachige Reiseleitung von Windhoek Flughafen und bis Victoria Falls Flughafen
- 15 Übernachtungen in sehr guten Mittelklasse bis gehobenden Standard-Unterkünften
- Mahlzeiten wie ausgeschrieben exkl. Getränke (F = Frühstück, M = Mittagessen, A = Abendessen)
- Fahrten und Transfers in landtypischen Kleinbus mit Klimaanlage
- alle Eintritte, Aktivitäten und Parkgebühren wie genannt (außer optionale Programmpunkte)
- ausführliche Reiseunterlagen, inkl. Reiseführer
- Trinkwasser-Versorgung während der Busfahrten
- EUR 5,00 pro Person zur Unterstützung des Vorschulkindergartens Penguin Kidz in Betty’s Bay in Südafrika
- Gepäcktransport
- Reiseinsolvenzsicherungsschein
Vom Reisepreis ausgeschlossen:
- internationale Flüge nach Windhoek, Namibia und von Viktoria Falls, Simbabwe
- Visakosten für Simbabwe (z. Z. USD 30 Einfacheinreise)
- Besuchersteuer in Botswana (z. Z. USD 30 für einen 30-tägigen Aufenthalt mit mehrfachen Einreisen)
- optionale Aktivitäten und Zusatzleistungen
- Reiseversicherungen
- Getränke, Trinkgelder, persönliche Ausgaben